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Allergie - Was ist das eigentlich?
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Mit Allergien ist eine angeborene oder erworbene Änderung der Reaktionsfähigkeit des Immunsystems gegenüber körperfremden Stoffen z.B. Blütenpollen, Hausstaub, Tierhaare oder körperfremden Eiweißen gemeint. Ursachen: Die meisten auslösenden Stoffe befinden sich in unseren Grundnahrungsmitteln, z.B. Kuhmilch, Nüsse, Hühnereier, Weizen. Eine weitere, oft übersehene Ursache aus naturheilkundlicher Sicht ist die Übersäuerung des Organismus. Im sauren Milieu schütten die sogenannten Mastzellen vermehrt Histamin aus: Der Organismus reagiert sofort mit einer allergischen Reaktion.
Über 80 Prozent des menschlichen Immunsystems liegen im Darm. Es ist nachvollziehbar, dass bei Störungen der Darmflora das Immunsystem massiv überlastet wird. Eine nichtintakte Darmflora, wie sie z.B. nach einer Antibiotikabehandlung auftritt, ist so Auslöser von allergischen Reaktionen. Durch die Einschränkung der Resorptionsleistung der Darmschleimhaut werden fehlerhafte Eiweiße absorbiert und damit nicht völlig abgebaut. Folge: Das Immunsystem antwortet auf diese Fremdeiweiße mit einer überschießenden Reaktion.
Die Ursachen der Krebsentstehung
In der Biologischen Medizin wird Krebs nicht als plötzlich auftretende Krankheit angesehen, sondern als dynamischen Prozess, der sich im Laufe des Lebens entwickelt. Dabei durchschreitet er verschiedene Phasen, angefangen bei der Degeneration bis hin zur Entartung der Zellen.
Diese Entwicklung kann aufgehalten und in vielen Fällen sogar rückgängig gemacht werden, sobald die Ursachen, also die Krebsauslöser, aufgespürt und beseitigt werden.
Nur durch die Beseitigung der krebserzeugenden Faktoren kann ein Rückfall oder eine Metastasierung vermindert oder vermieden werden. Metastasen und Neutumore entstehen, da die tumorauslösenden Faktoren bei einer rein schulmedizinischen Therapie nicht eliminiert wurden. Deshalb ist aus ganzheitlicher Betrachtung die Biologische Therapie die dringend erforderliche Vorgehensweise.
Da viele Ursachen, die zu dieser Erkrankung führen, bekannt sind, ist die ursachenorientierte biologische Behandlung sehr erfolgversprechend.
Die meisten Menschen, die von Ihrer Krebskrankheit erfahren, unterziehen sich der schulmedizinischen Therapie, die aus der Kombination von Operationen und Chemotherapie besteht. Wir erleben dabei praktisch nie oder äußerst selten, dass die Spezialisten begleitende Therapien empfehlen. Sehr oft wird sogar von einer biologischen Therapie abgeraten. Zur ganzheitlichen Therapie wechseln diese meist erst, wenn die Erkrankung schon sehr weit fortgeschritten und schulmedizinisch austherapiert ist.
Auf Grund des späten Therapiebeginns müssen wir von einer geringeren Heilungswahrscheinlichkeit ausgehen, als dies in früheren Stadien der Fall ist. Trotzdem ist es von enormer Wichtigkeit neben oder nach der schulmedizinischen Behandlung, durch Chemo- oder Radiotherapie sowie Operationen die ganzheitlich biologische Therapie anzuwenden.
Die Vorgehensweise der Schulmedizin sieht vor, dass zunächst der Primärherd operativ entfernt wird. Danach folgen Chemo- oder Radiotherapie. Maligne Zellen sollen mittels Zytostatika zerstört werden. Das Problem dabei ist, dass meist nicht alle Tumorzellen zerstört oder entfernt werden. Die Verbleibenden vermehren sich dann umso schneller.
Die Folgen sind Haarausfall, Knochenmarksveränderungen, Schädigung der Schleimhaut, toxische Belastungen und Schädigung der Leber durch Chemotherapie, Schädigung der Haut, Nerven und Organen im Bereich des Bestrahlungsfeldes und Lymphödeme. Außerdem kommt es zur Beeinträchtigung des Wohlbefindens mit Übelkeit, Gewichtsverlust, erhöhter Infektanfälligkeit und massiver psychischer Belastung.
Sehr oft bestehen bei der Krebserkrankung Regulationsblockaden. Diese Blockaden werden in der biologischen Therapie durchbrochen.
Der erste Schritt ist der Aufbau der Darmflora. Sehr oft verbergen sich hinter der Erkrankung auch Nahrungsmittelallergien. Deshalb spielt die Ernährung und die Diät eine übergeordnete Rolle. Herde und Störfelder, sowie Narben und wurzelbehandelte Zähne werden durch die Anwendung der Dunkelfeldmikroskopie aufgespürt.
Schwermetalle müssen ausgeleitet und entgiftet werden. Die Übersäuerung und Übereiweißung des Körpers sollte mit Medikamenten und Ernährung umgestellt werden. Das Immunsystem, welches zu 85 Prozent im Darm liegt muss aufgebaut werden. Eine wichtige Aufgabe ist der Aufbau der Schleimhäute, besonders nach und während der Chemotherapie, damit Nährstoffe und Vitamine wieder aufgenommen werden können.
In dem Versuch gesund werden zu wollen,
konzentrieren sich die Menschen meist auf die Krankheit:
So können sie nicht gesund werden.
Man muss sich auf das Leben, die Freude, das Spiel und die Liebe konzentrieren, deshalb ist eine psychologische Therapie, die den Patienten begleitet während seiner Gesundung unerlässlich.